In Peißenberg ist die Welt noch in Ordnung. Die Gemeinde im bayerischen Voralpenland vereint idyllische Landschaften mit einer urigen Atmosphäre und ist nur wenige Kilometer vom Starnberger See entfernt. Am Ende einer langen Autofahrt genießen wir so den Charme der Gegend und bekommen spontan Lust auf eine Weißwurst oder eine ordentliche Brotzeit. Bevor wir uns auf die Suche nach einem Wirtshaus machen, wollen wir aber Anna Ferchl-Bergmann und ihr Blumengeschäft „Chez Anna“ besuchen. Denn die Floristin hat in Peißenberg einen sogenannten Pop-Up-Store eröffnet, in dem eine der ersten Selfcheckout-Kassen der Region eingesetzt wird.

Pop-Up-Store mit gewissen Extras

Anders als herkömmliche Geschäfte, werden Pop-Up-Stores für wenige Wochen oder Monate eröffnet. Der Betrieb ist also von vorneherein zeitlich befristet. Mit dem Konzept können Geschäftsideen getestet, Leerstände genutzt oder Kunden auf ein spezielles Angebot aufmerksam gemacht werden. „Für mich ist das Modell ideal, um in relativ kurzer Zeit viele Kundenanzusprechen“, erklärt Anna. „Ich kann eigene Ideen ausprobieren, nehme wertvolle Erfahrungen für die Zukunft mit und bin nicht langfristig an eine bestimmte Location gebunden.“

Konzept begeistert Kunden

Obwohl sie das Geschäft nur für knapp einen Monat öffnet, ist die Ladenfläche mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Auch wir fühlen uns direkt wohl und entdecken eine riesige Vielfalt an bunten Blumen, Sträußen und Gestecken, die Anna in ihrem Pop-Up-Store anbietet. Außer uns sind bereits zahlreiche andere Kunden auf den Pop-Up-Store aufmerksam geworden, denn das innovative Konzept spricht sich gerade in dem ländlich gelegenen Peißenberg schnell herum. Bleibt die Frage, wie Anna all diese Kunden bedienen und beraten kann?

Selfcheckout-System für mehr Zeit und Flexibilität

„Ich habe 2014 meine Floristmeisterin gemacht und vorher zehn Jahre im Blumengeschäft meiner Eltern gearbeitet“, erzählt Anna. „Schon damals habe ich neue Ideen eingebracht und mich auch mit modernen Kassensystemen beschäftigt.“ Schnell war klar: Das eigene Geschäft soll ein Selfcheckout-System erhalten. Denn dieses vereint viele Vorteile in einer Lösung, wie das Beispiel „Chez Anna“ zeigt:

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• Kunden können die gewünschte Ware am SCO-Terminal eigenständig scannen und bezahlen. Der Vorgang ist einfach und intuitiv.
• Da die Geschäftsinhaberin die Ware nicht selbst kassieren muss, hat sie mehr Zeit für die eigentliche Kundenberatung.
• Die SCO-Kasse überzeugt auch optisch und nimmt nur wenig Platz in Anspruch. Anna hat so mehr Freifläche zur Verfügung, auf der sie ihre Waren ausstellen kann.
• Das System verfügt über eine direkte Verbindung zum LocaFox-Backoffice.
• Die Zahlung kann per Karte, NFC oder optional mit dem Cash-Management bar erfolgen. 

Kein Wunder also, dass Selfcheckout-Kassen wie das System von LocaFox nicht nur in der Floristik, sondern auch in Hofläden und vielen anderen Geschäften erfolgreich eingesetzt werden.

SCO-Kassen: Konzentration auf das Kerngeschäft

„Viele Kunden wünschen sich eine persönliche Beratung“, erklärt Anna. „Und eine gute Beratung braucht Zeit. Diese kann ich mir durch das SCO-System nun endlich nehmen.“ Außerdem: „Im Geschäft finden meine Kunden fertig komponierte Sträuße und Gestecke, die von mir in liebevoller Handarbeit gebunden wurden. Diese müssen nicht erst aufwendig vorbereitet werden, während der Kunde im Geschäft wartet. Auch so sparen alle Beteiligten sehr viel Zeit und die Qualität der Waren ist ebenfalls höher.“ Gerade größere Aufträge – etwa für eine Hochzeit, einen runden Geburtstag oder ein Firmenevent – kann Anna nun termingerecht und dennoch vergleichsweise entspannt annehmen.

Blumige Worte für das System von LocaFox

Natürlich möchten wir gerne wissen, warum sich Anna ausgerechnet für das SCO-System von LocaFox entschieden hat. „Durch meine Berufserfahrung in der Floristik kenne ich viele Kassenhersteller“, so Anna.„LocaFox hat mich überzeugt, weil es sich dabei um eine junge, innovative Marke handelt, die mein Business und meine speziellen Anforderungen versteht.“ Ein weiteres Argument: „Die meisten anderen Systeme haben eine Mindestvertragslaufzeit von gleich mehreren Jahren. Mein Pop-Up-Store hat aber nur einige Wochengeöffnet und LocaFox ist da einfach viel flexibler und auch die Beratung durch das Team war extrem hilfreich.“ Das Feedback der Kunden bestätigt Anna darin, dass ihre Entscheidung für LocaFox richtig war. „Die Kunden verstehen das System auf den ersten Blick und haben es sofort begeistert angenommen“, so Anna.

Ein SCO-System mit Zukunft

Am Ende unseres Besuchs wollen wir noch erfahren, welche Pläne Anna für die Zukunft hat. Auch hier hat sie schon ganz konkrete Vorstellungen. „Der Pop-Up-Store war für mich ein erster Testballon. Da das Konzept so gut angenommen wurde, werde ich ihn im kommenden Jahr erneut eröffnen und dabei natürlich wieder auf die SCO-Kasse von LocaFox setzen. Never Change a running System!“

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